Mit der Ausbildung beginnt ein aufregender neuer Lebensabschnitt, der üblicherweise von der Suche nach der ersten eigenen Wohnung begleitet wird. Dabei musst du natürlich einiges beachten. Wo suche ich am besten nach einer Wohnung? Welche Vorstellungen habe ich von meiner ersten eigenen Wohnung? Was kann ich mir überhaupt leisten und worauf sollte ich, beispielsweise in Hinblick auf den Vermieter, achten?
Plane die Suche nach der ersten eigenen Wohnung gründlich. Dazu gehört, dass du dir überlegst, wie deine zukünftige Wohnsituation aussehen soll. Wünschst du dir beispielsweise ein eigenes kleines Reich für dich allein oder kommt auch eine WG infrage? Bei der Art der Wohnung spielen auch Überlegungen wie die Lage eine Rolle. Schließlich möchtest du ja nicht täglich eine “kleine Weltreise” auf dich nehmen, um zu deiner Ausbildungsstelle und wieder nach Hause zu gelangen. Sagt dir ein bestimmter Stadt- oder Ortsteil zu, informiere dich, ob es hier spezielle Angebote für erschwinglichen Wohnraum gibt. Einige Wohnungsunternehmen beziehungsweise Hausverwaltungen, wie GCP sind genau darauf spezialisiert. Demnach bieten sich dir hier bessere Chancen, passenden Wohnraum zu finden, den du dir leisten kannst. Was uns zum nächsten wichtigen Punkt führt, deinem Budget. Mach dir bewusst, welcher finanzielle Rahmen dir monatlich zur Verfügung steht. Denn mit der eigenen Wohnung kommen viele finanzielle Verpflichtungen auf dich zu. Neben der Warmmiete, bestehend aus der Grundmiete und den Nebenkosten musst du weitere Ausgaben wie Einrichtung, Internet, Telefon, Versicherungen und Lebensmittel bestreiten. In vielen Fällen verlangen Vermieter auch eine Kaution für die Anmietung der Wohnung. Mit der Summe dieser einzelnen Posten kommst du als Azubi schnell an deine finanziellen Grenzen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten deine monatlichen Einkünfte aufzustocken, beispielsweise in Form von Finanzierungshilfen wie Wohngeld.
Plane die Suche nach der ersten eigenen Wohnung gründlich. Dazu gehört, dass du dir überlegst, wie deine zukünftige Wohnsituation aussehen soll. Wünschst du dir beispielsweise ein eigenes kleines Reich für dich allein oder kommt auch eine WG infrage? Bei der Art der Wohnung spielen auch Überlegungen wie die Lage eine Rolle. Schließlich möchtest du nicht täglich eine “kleine Weltreise” auf dich nehmen, um zu deiner Ausbildungsstelle und wieder nach Hause zu gelangen. Sagt dir ein bestimmter Stadt- oder Ortsteil zu, informiere dich, ob es hier spezielle Angebote für erschwinglichen Wohnraum gibt. Die Nachfrage nach Wohnungen ist deutschlandweit sehr hoch und die Preise steigen stetig. Einige Hausverwalter, wie GCP sind darauf spezialisiert, wenn nach bezahlbarem Wohnraum in Deutschland gesucht wird. Demnach bieten sich dir hier bessere Chancen, eine eigene Wohnung als Azubi zu finden, wenn du früh mit der Wohnungssuche beginnst.
Was uns zum nächsten wichtigen Punkt führt, deinem Budget. Mach dir bewusst, welcher finanzielle Rahmen dir monatlich zur Verfügung steht. Denn mit der eigenen Wohnung kommen viele finanzielle Verpflichtungen auf dich zu. Neben der Warmmiete bestehend aus der Grundmiete und den Nebenkosten musst du weitere Ausgaben wie Einrichtung, Internet, Telefon, Versicherungen und Lebensmittel bestreiten. In vielen Fällen verlangen Vermieter auch eine Kaution für die Anmietung der Wohnung. Mit der Summe dieser einzelnen Posten kommst du als Azubi schnell an deine finanziellen Grenzen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten deine monatlichen Einkünfte aufzustocken, beispielsweise in Form von Finanzierungshilfen wie Wohngeld.
Um eine passende Wohnung zu finden, solltest du natürlich wissen, was genau du suchst. Bei der Wohnungssuche empfiehlt es sich, dass du auf Immobilienportale zurückgreifst. Besonders vielversprechend sind Portale von überregional arbeitenden Hausverwaltungen. Auch über Wohnungsanzeigen oder Aushänge im Supermarkt hast du möglicherweise Glück. Portale bieten dir allerdings den Vorteil, einen besseren Überblick über das Wohnungsangebot zu bekommen. Anhand von Lage, Preis, Fotos, virtuellen Besichtigungen und weiteren Faktoren gewinnst du hier einen Eindruck davon, was verfügbar ist und für dich infrage kommt. Das spart wertvolle Zeit ein.
Neben der Lage und den anfallenden Gesamtkosten solltest du noch weitere Faktoren berücksichtigen, bevor du deinen Mietvertrag beim Vermieter unterschreibst. Das beginnt bereits bei der Wohnungssuche. Sei bei Passagen in Wohnungsanzeigen wie “gut erhalten” vorsichtig. Dahinter können sich Wohnungen mit einem hohen Renovierungsaufwand, also Zusatzkosten, verbergen. Das wäre für deine Situation denkbar ungeeignet. Überlege dir bezüglich des Zustands und der Ausstattung der Wohnung aber trotzdem, was für dich wirklich wichtig ist und wo du gegebenenfalls Abstriche machen kannst.
Hast du eine Wohnung gefunden, die dich interessiert, geht es daran, Kontakt zum Vermieter aufzunehmen und gegebenenfalls einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Hier zählt eine gute Vorbereitung. Viele Wohnungsunternehmen weisen gezielt darauf hin, was sie von potenziellen Mietern erwarten. Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Dokumente parat hast und dein Interesse an der Wohnung plausibel darlegst. Erhältst du die Gelegenheit zur Besichtigung, überlege dir vorab relevante Fragen und erscheine ausgerüstet mit einem Maßband. So klärst du wichtige Details und stellst sicher, dass deine gewünschte Einrichtung in die Räume passt und erforderliche Anschlüsse vorhanden sind. Informiere dich besonders über die Bedingungen für die Vermietung, beispielsweise die geltende Hausordnung. Auch etwaige spätere Kosten, beispielsweise eine Staffelmiete, musst du berücksichtigen.
Achte bei Mietverträgen genau darauf, dass die darin festgelegten Angaben mit denen aus der Wohnungsanzeige oder der Hausverwaltung übereinstimmen. Auch das Kleingedruckte zu lesen bewahrt in vielen Fällen vor nachträglichen unangenehmen Überraschungen.
Für den Vermieter liegt das Hauptinteresse darin, dass du deine Miete pünktlich zahlst. Um davon zu überzeugen, dass du dazu imstande bist, kann eine Bürgschaft eine wertvolle Hilfe sein. Als Bürgen kommen beispielsweise deine Eltern oder eine andere Vertrauensperson infrage.
Hast du letztlich den Vertrag beim Eigentümer oder Verwalter unterschrieben und die gewünschte Wohnung angemietet, denke an deine Rechte und Pflichten als Mieter. So bist du beispielsweise dazu verpflichtet, die Wohnung ausreichend zu beheizen oder den Vermieter über auftretende Mängel in Kenntnis zu setzen. Auf solche Dinge zu achten erspart dir unnötigen Ärger während deiner Ausbildungszeit.
Bei deiner ersten eigenen Wohnung kommt es besonders darauf an, dass du dir einen klaren Überblick verschaffst und sorgfältig planst. Das gilt in Hinblick auf deine Finanzen, die Wohnungssuche und die Entscheidung für eine Wohnung. Achte auf Details wie die anfallenden Kosten und was als Mieter auf dich zukommt. Bereite dich gründlich auf den Kontakt mit deinem Vermieter vor und trage deinen Teil zu einem guten Mietverhältnis bei.