Der allgemeine Stress am Arbeitsplatz ist in den letzten Jahren stark gestiegen.
Seit es Smartphones gibt und seitdem fast alle Menschen dauernd vernetzt sind, werden viele Tätigkeiten vereinfacht, und eigentlich müsste man meinen, dass man Zeit sparen würde.
Doch leider sieht der Alltag anders aus: Immer mehr
dominieren den Alltag.
Während manche Aufgaben durch die Technologisierung besonders schnell funktionieren und immer leichter zu erledigen sind, wachsen leider auch die Arbeitsmenge und die Anforderung an fast jeden Angestellten.
Inzwischen kommen viele Arbeitgeber dem Stress am Arbeitsplatz entgegen:
Sie ermöglichen vielen Mitarbeitern das Modell der Gleitzeit, beharren also nicht mehr so genau auf die Pünktlichkeit, indem eine flexiblere Zeiteinteilung möglich ist.
Auch kann man es erst mal als Entlastung betrachten, dass man in im Büro hauptsächlich digital kommuniziert. Der Stress, einen Zettel nicht wiederzufinden, auf welchem etwas Wichtiges steht, gehört schon lange der Vergangenheit an.
Stress am Arbeitsplatz gefährdet nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern auch die Gesundheit. Inzwischen ist fast jedem der Begriff Burn-Out bekannt. Dass Stress zu Krankheit führen kann, ist allgemein bekannt.
Insbesondere, wer seine Arbeit kaum selbst einteilen kann, gehört zu der Risikogruppe für das Burn-Out Syndrom.
Die wichtigsten Faktoren (sogenannte Stressoren) für Stress am Arbeitsplatz sind folgende:
Insbesondere durch die Kommunikation der heutigen Zeit werden auch viele Arbeitnehmer bei ihren Aufgaben unterbrochen.
Du kennst das sicherlich selbst aus deiner Kanzlei:
während man nie weiß, wodurch man als nächstes unterbrochen wird.
Als Auszubildender sollte man eigentlich zunächst keinen Stress am Arbeitsplatz kennen.
Denn die Ausbildung ist dazu da, dass man lernt.
Lernen funktioniert am besten in einem Umfeld, in welchem man sich uneingeschränkt wohlfühlt und Konzentration, Nachfrage- sowie Recherchemöglichkeiten gegeben sind.
Allerdings sollen wir Auszubildenden im Alltag unserer betrieblichen Ausbildung lernen, wie die Arbeit in dem Beruf der Steuerfachangestellten wirklich ist. Viele Leute können es mir bestimmt bestätigen: die Arbeit als Steuerfachangestellte ist stressig.
Stress am Arbeitsplatz bleibt also nie aus, das kommt unter anderem auch durch Fristen und Termine.
Also sollten Auszubildende doch mit Stress am Arbeitsplatz konfrontiert werden, gleichzeitig aber die Möglichkeiten haben, ideal ausgebildet zu werden und gut und nachhaltig zu lernen.
Stell‘ dir mal vor, wie es wäre, wenn du in der Ausbildung nicht den kleinsten Schimmer von Stress am Arbeitsplatz verspürst. Nach der Abschlussprüfung geht plötzlich alles drüber und drunter und du kannst mit Stress gar nicht umgehen, weil du keine Übung darin hast.
Stress als Azubi ist also gar nicht so verkehrt. Natürlich in gesundem Maße!
Bevor ich dir Tipps geben möchte, wie du Stress am Arbeitsplatz reduzieren kannst, möchte ich alle Fakten aufzählen, die uns zeigen, dass der Beruf der Steuerfachangestellten eigentlich vergleichsweise stressarm ist.
Bei der sogenannten Akkordarbeit wird man u.U. nach Mengeneinheiten bezahlt. Stellt man mehr Produkte her, bekommt man mehr Geld. So sollen Arbeiter motiviert werden, zügig und gleichzeitig immer noch qualitativ hochwertig zu arbeiten. Aber so eine Methode ist auch ein Stressfaktor.
Bei unserer Arbeit in einer Steuerberaterkanzlei wird man für seine Zeit bezahlt. Natürlich soll man seine Aufgaben in einem angemessenen Zeitraum erledigen können, doch glücklicherweise werden wir nicht pro Buchungssatz oder pro Einkommensteuererklärung bezahlt.
Das ist doch eine gute Nachricht und dafür können wir dankbar sein!
Auch haben sehr viele Steuerberaterkanzleien inzwischen Gleitzeit.
Das Gleitzeitmodell eignet sich besonders für Arbeit, die man sich selbst einteilen kann und wobei man nicht gezwungenermaßen zu einer bestimmten Uhrzeit für bestimmte Aufgaben verfügbar sein muss. Das verringert den Stress am Arbeitsplatz.
Im Bekleidungsladen um die Ecke beispielsweise wäre das Gleitzeitmodell nicht möglich. Denn wenn die Öffnungszeiten besagen, dass man sich sein T-Shirt ab 8:00 Uhr morgens kaufen kann, möchte kein Kunde eine halbe (oder vielleicht ganze) Stunde warten, bis die Verkäuferin den Laden öffnet.
So ist der Beruf der Steuerfachangestellten auch in dieser Hinsicht schon einmal sehr entspannt.
Auch haben wir Azubis und die Steuerfachangestellten nicht sehr viel stressigen Mandantenkontakt. Klar, Mandanten können schon stressig sein. Aber der Kontakt ist nicht vergleichbar mit Außendienstarbeit.
Den Hauptteil des Kontaktes stellen die Mandanten über das Telefon her, den zweiten Teil erledigt der Steuerberater in den Besprechungen mit den Mandanten. Es geht dabei hauptsächlich darum, den Mandanten zu beraten und auf Fragen zu reagieren.
Im Gegensatz zum Berufsbild der Kauffrau für Versicherungen und Finanzen haben wir nämlich keine Arbeit im Außendienst: Wir müssen
Ich finde, dass diese drei Vergleiche allein schon helfen, den gefühlten Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren. Wenn du an deinem Büroarbeitsplatz sitzt und dir denken kannst, wie schön der Beruf im Büro doch eigentlich ist, ist der tatsächliche Stress doch nur noch halb so schlimm, oder?
In diesem Sinne: „Wie schön, dass ich im Büro arbeite!“
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Es gibt vier verschiedene Sorten von Stress und glücklicherweise mehr als vier (ich habe 10 gezählt) Methoden, Stress am Arbeitsplatz zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren:
Am einfachsten zu bekämpfen ist der physische Stress. Er ist durch einen richtig eingerichteten Büroarbeitsplatz und genügend Schlaf zu bekämpfen.
Ein ergonomisch korrekt eingerichteter Büroarbeitsplatz:
Ist dein Arbeitsplatz also angemessen eingerichtet, kannst du durch Lärm, Hitze, Kälte, Blendung oder ähnliches nicht physisch gestresst werden.
Solltest du glauben, dass du physischen Stress an der Arbeit erleidest, so lies‘ dir den entsprechenden Artikel zu Büroarbeitsplätzen durch. Dort erkläre ich dir, was zu beachten ist, damit du keinen physischen Stress am Arbeitsplatz erleiden musst.
Genügend Schlaf hilft außerdem auch gegen den körperlichen Stress. Du solltest zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf (mehr, wenn du minderjährig bist) pro Nacht bekommen.
Denke daran, dass du nur durch Schlaf die Eindrücke eines Tages verarbeiten kannst. Auch, was du in der Schule lernst, festigt sich erst, wenn du ausreichend schläfst. Das Langzeitgedächtnis kann nicht ohne (Schlaf-)Pausen aktiviert werden.
Emotionaler Stress am Arbeitsplatz kommt auf, wenn etwas wirklich nicht stimmt. Die beste Methode, emotionalen Stress zu vermeiden, ist, eine Ausbildungsstelle zu haben, in welcher man sich gut aufgehoben fühlt.
Außerdem wichtig: Trenne Privates vom Beruflichen!
Wenn die Ausbildung zum worst case wird, du dich mit dem Chef also nicht verstehst, bei den Kolleginnen und Kollegen einfach nicht dazu gehören kannst, oder wenn dir die Ausbildung überhaupt nicht liegt, dann kommt schnell emotionaler Stress auf.
Emotionaler Stress wird auch durch den Zwang zum Freundlichsein verursacht. Natürlich ist das typenabhängig. Je nachdem, wie empfindlich du auf emotionalen Stress bist, so bemisst sich auch dein tatsächlich empfundener Stress.
Wer kein Problem damit hat, einen ganzen Tag freundlich und höflich zu sein, obwohl man vielleicht gerade furchtbar schlechte Laune hat, der wird fast gar nicht unter emotionalem Stress leiden.
Wer bei einer falsch verstandenen Bemerkung seines Chefs schon den Tränen nahe ist, ist anfälliger auf emotionalen Stress. Logisch, oder?
Die wichtigste Regel beim Vermeiden von emotionalem Stress ist: Es muss einfach stimmen.
Du musst dich grundsätzlich in deiner Kanzlei wohlfühlen, jemanden als Ansprechpartner für Probleme haben und es darf natürlich keine Angst vor dem Chef bestehen!
Wenn du morgens gerne zur Arbeit gehst, ist emotionaler Stress beinahe ausgeschlossen.
Auch private Probleme sind hierbei von Bedeutung. Es lässt sich sehr leicht sagen, dass man Privates und Geschäftliches trennen soll. Und vielleicht ist das in der Praxis nicht so einfach, aber leider ist das eine der wenigen Möglichkeiten, emotionalen Stress zu bewältigen.
Sollte es gar nicht anders gehen, und der emotionale Stress sollte immer größer werden, so bleibt häufig nichts anderes übrig, als den Ausbildungsplatz zu wechseln.
Ich habe schon mal hier und da darauf hingewiesen, dass kleine Kanzleien Vor- und Nachteile haben. Soziale Stressoren kommen besonders häufig in kleinen Kanzleien vor, aber auch in großen Kanzleien kann sozialer Stress am Arbeitsplatz aufkommen.
Insbesondere, wenn man den ganzen Tag mit denselben Menschen zusammenarbeitet, und das auf verhältnismäßig engem Raum, kann es zu Konflikten kommen. Auch wenn man das ungern zugibt:
Manchmal geht man sich gegenseitig einfach auf die Nerven.
Aber nicht nur ständiges Aneinandergeraten mit Kolleginnen kann zu sozialem Stress führen, sondern auch isoliertes Arbeiten führt zu Stress am Arbeitsplatz. Letzteres ist möglicherweise eher in ganz großen oder wirklich sehr, sehr kleinen Kanzleien der Fall.
Arbeitest du den ganzen Tag für dich alleine und redest mit niemanden, so bist du sozial unterfordert und wünscht ihr einen Kontakt. Etwas Leben im Büro ist enorm wichtig!
Um sozial stressfrei zu sein, bist du idealerweise…
Wenn du dich zu einsam fühlst, schaue doch mal nach, ob du zumindest zeitweise in einem Großraumbüro arbeiten kann.
In einem Büroraum mit mehreren Mitarbeitern arbeitet beispielsweise eine Teilzeitkraft. Da lässt es sich vielleicht organisieren, dass du, wenn die Teilzeitkraft Feierabend hat, an ihrem Arbeitsplatz weiterarbeiten kannst. Das wäre doch eine ideale Lösung bei zu viel Einsamkeit bei der Arbeit.
Sollten dir manche Kolleginnen oder Kollegen zu sehr auf die Nerven gehen, so kann es hilfreich sein, dass du von deiner Gleitzeit Gebrauch machst, und morgens kommst, bevor andere Leute da sind, oder nachmittags länger bleibst.
Auch kann ein offenes, ruhiges Gespräch Klärung verschaffen. Und dir wird sicherlich niemand den Kopf abreißen, wenn du deinen Bedarf an ruhigen Zeiten äußerst.
Jeder in deiner Kanzlei wird Verständnis dafür haben, dass du dich auf deine Arbeit konzentrieren musst. Auch wird man Verständnis dafür haben, dass man einen Azubi nicht den ganzen Tag in einem Einzelbüro abstellen kann.
Auch:
können für soziale Stress sorgen.
Die fast einzige Methode, diese Sorte sozialen Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren, ist, klärende Gespräche zu führen und seine Bedürfnisse, Wünsche und Probleme zu äußern.
Wenn es keinen verständnisvollen Umgang mit solchen Problemen in deiner Kanzlei gibt, kann diese Kanzlei nicht das richtige für dich sein.
Bedenke aber, dass du ein Azubi bist, der sich an der Nahrungskette recht weit unten befindet. Du kannst nicht den gesamten Kanzleialltag auf den Kopf stellen, nur weil du sozialen Stress empfindest.
Also empfehle ich dir, auch in deiner Freizeit nach einem Ausgleich zu suchen: mache genügend Sport, gehe spazieren (vor allem in deiner Mittagspause tut ja ein Spaziergang gut) und schau dir gelegentlich etwas bei deinen Kolleginnen und Kollegen ab:
Übrigens: Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass der größte soziale Stress am Arbeitsplatz aus der Angst vor Arbeitsplatzverlust hervorgeht.
Ich hatte während der Probezeit große Angst, dass ich plötzlich aus heiterem Himmel fristlos gekündigt werden würde. Das wäre selbstverständlich eine Katastrophe gewesen.
Als ich mit einer Grippe im Bett lag, hatte ich Angst, gekündigt zu werden, nur weil ich krank war. Ich habe mich selbst zu sehr aufgeregt und dabei maßlos übertrieben.
Auch du wirst erkennen, dass es viel einfacher ist, als man denkt.
Als Azubi macht jeder Fehler, jeder Mensch ist mal krank, und wenn du deinen Ausbildungsplatz verlieren solltest, findet sich recht schnell ein neuer Ausbildungsplatz.
Klärende Gespräche, Entspannung und entsprechende Entspannungsübungen sowie eine gewisse „Grund-Gelassenheit“ sind als Ganzes zusammengenommen also der beste Weg, um sozialen Stress zu vermeiden.
Der vierte Faktor für Stress am Arbeitsplatz ist der psychische oder auch mentale Stress.
Psychischer Stress entsteht durch Überforderung.
Überforderung selbst kann sogar durch Unterforderung entstehen.
Wenn die Arbeitsinhalte überhaupt nicht der Qualifikation entsprechen, man den ganzen Tag nur rumsitzt und Langeweile im Job hat, dann ist man damit überfordert, sich einen Ausgleich für seine Unterforderung zu suchen. Man fühlt sich nutzlos, hat nichts zu tun und kann im schlimmsten Fall am sogenannten Bore-Out-Syndrom erleiden.
Überforderung kommt aber hauptsächlich durch folgende Ursachen zustande:
Gegen Stress am Arbeitsplatz durch Termindruck hilft Planung am besten. Plane dir Reserven ein, sozusagen Pufferzonen.
Wenn du eine Aufgabe erfahrungsgemäß innerhalb von zwei Tagen erledigen kannst, sage dem, der dir die Aufgabe zuteilt, du würdest drei Tage dafür brauchen.
Unheimlich wichtig ist auch, dass deine Freizeit wirklich freie Zeit ist: Plane nichts in deiner Freizeit direkt nach dem Feierabend. Wenn du dann eine halbe Stunde länger im Büro bleiben musst, beginnt deine Freizeit gleich mit Stress und das ist ganz ungesund. Stress in der Freizeit gilt es zu vermeiden.
Wenn du schon in einem Beruf arbeitest, der mit Terminen und Fristen zu tun hat, sollte deine Freizeit so wenig wie möglich aus engmaschig gestrickten Terminen bestehen!
Die Arbeit ist dazu da, zu fordern und dich zu fördern.
Die Freizeit hingegen soll zur Entspannung und zum Genuss da sein.
Räume daher systematisch Stressoren aus deinem Privatleben raus. Denn erst dann kannst du mit psychischem Stress am Arbeitsplatz besser umgehen.
Die entspannende Freizeit soll die Belohnung für die Arbeit sein. Auch wenn du versuchst, mit Ausdauersport den Belastungen des Büroalltags entgegenzuwirken, solltest du in diesen Sport niemals Leistungsdruck setzen – es sei denn, du kannst wirklich damit umgehen.
Wer ein Stressproblem am Arbeitsplatz hat, sollte auch die Freizeit entlasten.
Mache genügend Pausen! Mindestens eine halbe Stunde am Tag sollte deine Pause dauern. Nach Möglichkeit solltest du länger oder sogar häufiger Pause machen – ganz, wie es dir am besten passt. Wenn man zwischendurch abschalten kann, erscheint einem die Belastung, die die Arbeit mit sich bringt, gar nicht mehr so riesig zu sein.
Es ist übrigens gesetzlich vorgeschrieben, wie viel Pause du machen musst. § 4 ArbZG schreibt vor, dass du als volljähriger Azubi mindestens 30 Minuten Pause machen musst, wenn du weniger als 9, aber mehr als 6 Stunden arbeitest. Arbeitest du länger, ist eine Mindestpause von 45 Minuten vorgeschrieben.
Ganz wichtig ist auch gegen Stress am Arbeitsplatz durch Leistungsdruck, dass du deine Fehler akzeptierst. Dein Job als Azubi ist es, zu lernen. Und zum Lernen gehören Fehler dazu. Wenn du Stress am Arbeitsplatz hast, ist es wichtig, dass vor allem du dir selbst keinen zusätzlichen Druck machst!
Du musst es nicht immer allen Recht machen!
Vielleicht willst du die Buchhaltung, die du heute angefangen hast, noch vor Feierabend fertig machen. Gleichzeitig hängen dir aber Hausaufgaben oder eine Klausur der Berufsschule im Nacken und zu allem Überfluss verlangt dir dein Hobby – wie etwa ein Sport- oder Musikverein – gerade einiges ab.
Sei dir bewusst, dass du nicht immer 100% geben musst. Es dürfen auch mal Hausaufgaben fehlen. Eine schlechte Note in einer Klausur verdirbt dir nicht von vorneherein die Abschlussprüfung.
Du darfst – vor allem als Azubi – für eine Buchhaltung mal länger brauchen als eigentlich geplant (es sei denn, es ist der 10. 😉 ).
Und welche Freizeitaktivitäten du dir auch immer suchst: Du solltest niemals zu viel Verantwortung tragen. Denn das stresst ungemein! Lerne, auch mal nicht perfekt verlässlich zu sein und auch mal „nein“ zu sagen.
Aus diesem Artikel sind nun 10 Tipps gegen Stress am Arbeitsplatz herausgegangen. Präge sie dir gut ein, dann wird der Alltag viel entspannter sein!
Wie sieht es bei dir aus? Hast du Stress am Arbeitsplatz? Kannst du noch weitere Tipps hinzufügen? Schreibe uns doch deine Meinung in die Kommentare oder lass uns im Forum darüber diskutieren!