Die Ausbildung zur Steuerfachangestellten gehört zu den schwersten Ausbildungen, die man in Deutschland machen kann, wenn Sie nicht sogar die schwerste ist.
Ich musste mich in meiner Schulzeit zum Beispiel nie wirklich anstrengen und habe mich dementsprechend nie damit auseinander gesetzt, wie ich am besten lerne.
In der Ausbildung zum Steuerfachangestellten habe ich allerdings gemerkt, dass es nicht mehr ausreicht, nur im Unterricht zu sitzen und sich alles anzuhören.
Da ich in letzter Zeit immer wieder Nachrichten von Azubis im letzten Ausbildungsjahr bekomme, die mir ähnliche Fragen stellen, habe ich mich dazu entschlossen, mich einmal mit den besten Lernstrategien auseinander zu setzen und diesen Artikel zu schreiben.
Bevor ich mich mit dem WIE beschäftige, habe ich mich allerdings nach dem WARUM gefragt:
Warum stoßen eigentlich so viele Azubis in der Ausbildung das erste Mal an ihre Grenzen? Es ist doch eigentlich „nur“ eine Ausbildung und kein Studium.
Mal abgesehen davon, dass die fachlichen Anforderungen der Ausbildung, insbesondere in den Fächern Steuer- und Rechnungswesen, sehr hoch sind, gibt es 4 Gründe, warum das Lernen für die Berufsschule anders ist.
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung, die über alles entscheidet.
Du bekommst zwar auch in der Berufsschule Noten, aber in deinem Steuerfachangestelltenbrief stehen später nur die Noten der Abschlussprüfung.
Im Extremfall könntest du in der Berufsschule nur Fünfen und Sechsen schreiben – Wenn du in den 3 schriftlichen und der mündlichen Prüfung am Ende Einsen schreibst, hast du eine Endnote von 1,0.
Das geht aber leider auch in die andere Richtung, weshalb viele Auszubildende unter großem Druck stehen. Du musst am Prüfungstag alles auf dem Punkt abrufen können, da deine Note sonst unnötig leidet.
In der Schule gibt es solche Prüfungen nicht.
Natürlich gibt es auch Abschlussprüfungen, die bedeutend sind, aber die übrige Leistung rückt nicht so stark „in Vergessenheit“.
In der Berufsschule wird der Unterrichtsstoff schneller behandelt als in der allgemeinbildenden Schule.
Früher warst du 5 Tage pro Woche in der Schule und die Lehrer hatten mehr Zeit, sich den Themen zu widmen.
In der Ausbildung gehst du nur 1-2 Mal pro Woche in die Berufsschule und selbst für ein absolut grundlegendes Fach wie Steuerwesen sind nur wenige Stunden pro Woche Zeit.
Für dich heißt das, dass du deutlich selbständiger arbeiten musst und den Unterricht idealerweise immer nachbereiten solltest, um den Unterrichtsstoff auch ganz zu verstehen. Die Hausaufgaben reichen dafür nicht immer aus.
Mit dieser Umstellung tuen sich viele Azubis schwer, weil es eine neue und unbekannte Situation ist.
Was macht einen guten Azubi aus?
Wenn du diese Frage deinen Berufsschullehrer und deinen Chef stellst, wirst du zwei verschiedene Antworten bekommen.
Deinem Chef ist es wahrscheinlich deutlich wichtiger, dass du das Wissen in der Praxis umsetzen kannst und du einige wichtige Werte (z.B. Mandantenorientierung) lernst.
Dein Berufsschullehrer ist es wohl eher wichtig, dass du theoretisch erklären kannst, warum ein Habensaldo auf dem Bankkonto nichts mit „Geld haben“ zu tun hat. Dieses Wissen ist aber zunächst einmal unabhängig davon, ob du auch Kontoauszüge richtig mit DATEV (oder anderen) erfassen kannst.
Das Problem dabei:
Die Abschlussprüfung ist eine theoretische Prüfung und deine praktischen Fertigkeiten werden im Steuerfachangestelltenbrief mit keiner Silbe erwähnt.
Du solltest dich also selbst darum kümmern, dass du genügend Zeit hast, dich mit der theoretischen Materie zu beschäftigen.
Deinem Chef ist das unter Umständen nicht so wichtig.
Als du zur Schule gegangen bist, hast du nichts anderes gemacht.
Jetzt gehst du nur gelegentlich zur Schule und arbeitest an den übrigen Tagen. Und die Mandanten nehmen nur selten Rücksicht auf deine Prüfungsvorbereitung.
Es stellt sich also die Frage: Wann lernst du?
Wenn du in der Kanzlei einen stressigen Tag hattest, bist du am Abend wahrscheinlich zu müde, um dich noch Stunden an den Schreibtisch zu setzen.
Die Alternativen sind das Wochenende und Urlaub.
Du solltest dir frühzeitig (spätestens ein halbes Jahr vor der Prüfung, besser ein Jahr vorher) einen Plan machen, wann du was wiederholen willst.
Nur mit einem konkreten Lernplan wir deine Prüfungsvorbereitung eine (einigermaßen) stressfreie Zeit!
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Die Frage nach der optimalen Prüfungsvorbereitung ist nicht einfach zu beantworten…
… denn sie ist bei jedem anders.
Jeder Mensch lernt ganz individuell:
Für die einen reicht es, ein Lehrbuch zu lesen oder den Unterrichtsstoff zu hören.
Andere sind eher visuell veranlagt und lernen deutlich besser mit Mind-Maps oder ähnlichem.
Manche müssen Lehrtexte mit eigenen Worten zusammenfassen, um sich den Inhalt zu merken und andere lernen am besten mit Stichpunkten auf Karteikarten.
Es gibt auch einige, die am besten lernen, wenn sie im Zimmer auf und ab gehen und die Zusammenhänge laut aussprechen. Anderen das Gelernte zu erklären, ist eine ähnlich beliebte Lernform.
Während einige in Gruppen am besten lernen, sind andere dabei absolut unproduktiv.
Auch die Frage ob ein Prüfungsvorbereitungskurs Sinn macht, lässt sich nicht pauschal beantworten. Lernst du gut, indem du einfach zuhörst? Dann ist ein Vorbereitungskurs vielleicht das richtige für dich.
Wie du merkst, kann ich die Frage nicht beantworten, wie du am besten lernen solltest.
Andere werden dir diese Frage aber auch nicht beantworten können… (auch wenn sie es vielleicht behaupten).
Im ersten Schritt solltest du also herausfinden, wie du dir den Lernstoff am besten merken kannst.
Probiere dafür einfach verschiedene Lernmethoden aus, um dich selbst besser kennen zu lernen.
Hierzu kann ich dir folgende Artikel empfehlen, um ein paar Anregungen zu bekommen:
Vollkommen unabhängig davon, ob du mit Karteikarten oder Mindmaps und ob du in einer Gruppe oder alleine lernst, gibt es 3 Grundlagen, die du immer beachten solltest.
Du solltest dir frühzeitig einen Plan mit allen prüfungsrelevanten Themen machen und dir überlegen, wie lange du zum Durcharbeiten der Themen brauchst.
Unser Artikel über die schriftliche Prüfung enthält alle Prüfungsthemen und hilft dir vielleicht als Übersicht weiter. Detailliertere Themengliederungen kannst du dem Inhaltsverzeichnis deiner Lehrbücher oder den Unterrichtsmaterialien entnehmen.
Ich würde dir empfehlen 9-12 Monate vor der Prüfung diesen Plan zu erstellen, damit du rechtzeitig einen roten Faden hast, den du „nur noch“ abarbeiten musst.
Wenn du während deiner Planung zu dem Schluss kommst, dass du mit 8 Wochen intensivem Lernen auskommen müsstest, legst du deinen Plan einfach für 7-10 Monate in die Schublade und beginnst erst 8 Wochen vor der Prüfung mit dem Lernen.
Ärgerlicher wäre es, wenn du 3 Monate vor der Prüfung merkst, dass du 5 Monate benötigt hättest.
Gerade das Steuerrecht lädt dazu ein, das Denken „einzustellen“ und Zusammenhänge einfach als gegeben hinzunehmen.
Was für den aktuellen Moment vielleicht einfacher ist, kann sich langfristig zu einem echten Problem entwickeln, da du die Hintergründe nicht verstehst.
Und ohne Verständnis der Hintergründe wird es schwer in der Abschlussprüfung.
Zwinge dich also, möglichst viel selbst zu überlegen und nach den Gründen zu fragen.
Ich persönlich habe in der Prüfungsvorbereitung nach diesem Schema alle Themengebiete durchgearbeitet:
Du hast jetzt eine Menge Stoff wiederholt und gut „trainiert“.
Was fehlt dir noch vor der Prüfung/ „vor dem Wettkampf“?
Für jeden Sportler und für jede Mannschaft ist Training die Grundlage, aber keine Mannschaft startet in die Saison, ohne Testspiele absolviert zu haben!
Für dich ist es also an der Zeit, Testprüfungen zu schreiben, bevor du dich in die echte Prüfung begibst.
Suche dir dafür alte Prüfungsaufgaben oder Übungsfälle, die einer Abschlussprüfung ähneln, heraus, um diese zu lösen (Ich habe zum Beispiel mit dem Buch „Die Prüfung der Steuerfachangestellten“ vom Kiehl Verlag gearbeitet).
Um die Prüfungssituation zu simulieren, solltest du dir einen Wecker stellen und die Klausur in der vorgegebenen Zeit bearbeiten.
Du solltest unbedingt lernen, die Fälle unter Zeitdruck zu lösen.
Mit diesen Tipps solltest du gut durch deine Prüfungsvorbereitung kommen und die Abschlussprüfung zur Steuerfachangestellten erfolgreich meistern.
Hast du noch weitere Lerntipps, die dir bei deiner Prüfungsvorbereitung geholfen haben? Dann freue ich mich auf einen Beitrag im Forum oder erzähle uns in den Kommentaren davon.
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9 Kommentare
Anke Nowoiski
Jul 06, 2016 10:29 amSchönen guten Morgen.
Gibt es Fallsammlungen/Prüfungsaufgaben um sich gezielt auf die Abschlussprüfung nächstes Jahr 2017 vorzubereiten?
Absolviere Ausbildung nicht dual sondern im Rahmen der Erwachsenenbildung (nicht ganz zufriedenstellend! )
Beste Grüße
Moni
Jul 08, 2016 12:05 pmHallo Anke,
ich habe vom Kiehl Verlag die Zeitschrift “Prüfungstraining für Steuerfachangestellte”. Die kostet glaube ich 60€ im Jahr für 4 Ausgaben. Darin sind jeweils zwei Prüfungen mit Lösungen in allen drei Fächern. Im Internet kann man sich dann auch registrieren (auf der Rechnung ist dann so ein Code) und man kann auf die alten Ausgaben zugreifen.
http://www.kiehl.de/de-de/shop/zeitschriften/pstfan.aspx?properties=Media|zeitschriften
Moni
Jul 08, 2016 12:06 pmDer hintere Teil gehört zum Link dazu, muss halt kopiert werden.
Anke Nowoiski
Jul 20, 2016 10:56 amVielen lieben Dank 🙂
Anke Nowoiski
Jul 26, 2016 11:43 amHallo zusammen
Ich lerne im dritten Ausbildungsjahr im bfz “STFAN” und schrieb vor zwei Wochen die Zwischenprüfung. Offenbar außer Konkurrenz zu den Berufsschulen.
Hat jemand die Möglichkeit, die Lösungen zu bekommen.
Es ist wohl alles etwas ungünstig organisiert, dennoch wüßte ich gerne meinen Wissensstand.
Besten Dank im Voraus, Anke
Moni
Jul 28, 2016 08:05 amHm, also wir haben die Lösungen direkt nach der Prüfung mit dazu bekommen. Es war ja eine Ankreuzarbeit und wir haben gleich den Durchschlag von unseren eigenen Antworten + Lösungen bekommen, so konnte man dann gleich seine Note selber ausrechnen.
Anke Nowoiski
Aug 25, 2016 06:45 am….wir haben die Ergebnisse bis heute nicht. Allerdings war auch nichts zum Ankreuzen; reguläres Frage/Antwort Spiel.
Nichtsdestotrotz peilen wir tapfer die Abschlussprüfung an 😉
Moni
Aug 25, 2016 12:13 pmIst ja merkwürdig. Deinen Chef oder Ausbilder hast du aber schon gefragt ob der was bekommen hat?
Kristin
Feb 07, 2017 17:46 pmWas passiert wenn man zur mündlichen AP zugelassen wurde, aber diese dann nicht besteht? muss man dann die schriftliche auch nochmal wiederholen??
und schauen die Prüfer auf deine schriftlichen Noten und bewerten dich deshalb vielleicht strenger oder einfach anders in der mündlichen Prüfung?
Vielen Dank schonmal!